Viele Menschen verbinden mit Hypnose und Trance einen beängstigenden Zustand, in welchem sie die Kontrolle abgeben müssen und sie einem fremden Willen ausgeliefert sind. Angeheizt wird diese Assoziation durch „magische“ Bühnenshows, in denen scheinbar hypnotisierte Menschen etwas komplett „Verrücktes“ tun.
Die Hypnotherapie hat mit diesen effekthaschenden Veranstaltungen nichts zu tun. Als Therapeutin benutze ich lediglich den entspannten Zustand einer Trance, um mit Ihnen in einer Art verändertem Bewusstseinszustand nach Lösungen zu suchen.
Eine Trance ist übrigens nichts Außergewöhnliches, sondern eher ein Alltagsphänomen. Wenn wir mit unseren Gedanken abschweifen, also „tagträumen“, ein spannendes Buch lesen, von einem Film so gefangen sind, dass wir das Gefühl für Raum und Zeit verlieren, wenn wir beten oder meditieren, befinden wir uns zeitweise in einer Trance – in einem veränderten, tiefenentspannten Bewusstseinszustand, in welchem wir uns besser konzentrieren und auch erinnern können. [1]
Wenn Sie sich für die Hypnotherapie entscheiden, werde ich mit Ihnen auf eine innere Reise gehen, die Sie an Orte führt, an denen Sie sich wohlfühlen. In der tiefenentspannten Trance werden Sie Zugänge zu Ihrem Unbewussten finden, da Ihr Bewusstsein für die Dauer der Trance in den Hintergrund rückt. Eine Möglichkeit im breiten Spektrum der Hypnotherapie ist die "Zauberwiesenstrategie".
Durch Metaphern, Sprachbilder, Analogien und Wortspiele erhalten Sie Anregungen, um neue Ideen und Lösungsmöglichkeiten für Ihre Probleme zu säen. Wenn dies bei Ihnen auf fruchtbaren Boden fällt, wird es wachsen.
Ich kann und will Ihnen nichts versprechen, aber ich bin optimistisch, dass ich Ihnen spürbar weiterhelfen kann.
Deine Verantwortung ist es, Freude zu schaffen.“
— Milton H. Erickson (beruhmte-zitate.de )